Forschende der Universität Kassel erhalten Wilhelm-Klauditz-Preis für Holzforschung und Umweltschutz

Pressenotiz /

Andreas Göbert, Professor Philipp Eversmann und Professor Dr. Julian Lienhard von der Universität Kassel haben den Wilhelm-Klauditz-Preis 2024 für ihre Arbeit »3DWoodWind Research Prototype – Modulares Bausystem aus gewickelten Hohlprofilen« erhalten. Den Preis vergibt der Internationale Verein für Technische Holzfragen e. V. (iVTH) bereits zum 12. Mal.

Das Foto zeigt drei Personen. Preisträger Andreas Göbert hält Hohlprofile aus Holz in der Hand. Professor Dr. Marutzky hält eine Urkunde in der Hand.
© iVTH
Von links nach rechts: Prof. Dr. Raoul Klingner (Fraunhofer WKI), Preisträger Andreas Göbert sowie Prof. Dr. Rainer Marutzky (iVTH)

Der mit 5.000 Euro dotierte Wilhelm-Klauditz-Preis wird in dreijährigem Turnus für herausragende wissenschaftliche oder anwendungsorientierte Arbeiten auf dem Gebiet der Holzforschung und des Umweltschutzes vergeben. In diesem Jahr wurde der Preis im Anschluss an die Mitgliederversammlung des iVTH am 6. November 2024 verliehen. Die Forschenden wurden für ihre innovative Arbeit bei der Entwicklung dreidimensionaler Wickelverfahren für materialeffiziente Hohlprofil-Leichtbauteile aus Holz ausgezeichnet.

Weitere Informationen zum Forschungsthema und den Preisträgern finden Sie in der Pressemitteilung des iVTH.

Zur Pressemitteilung

Letzte Änderung: