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Jahresberichte

Sie benötigen einen kompakten Überblick über die Aktivitäten und aktuellen Forschungsthemen des Fraunhofer WKI? Unsere Jahresberichte sind ein guter Einstieg.

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Pressemitteilungen

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  • Die Computergrafik zeigt eine vereinfachte Visualisierung einer Gebäudekonstruktion.
    © Fraunhofer WKI

    Forschende des Fraunhofer WKI präsentieren auf der BAU 2025 in München eine Gebäudekonstruktion aus hochwertigen Kiefernholzbauteilen, einem Holzbalken aus aufbereitetem Altholz, mit Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen sowie Dämmstoffen mit Pilzmyzel als innovativem Bindemittel. Mit dem Modell zeigen die Forschenden ressourcenschonende Innovationen für das Bauen mit Recyclingmaterialien wie Altholz oder Hanfschäben.

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  • Das Foto zeigt einen Prüfkörper aus Holz und Beton mit einer Klebstoffschicht, durch die Licht scheint.
    © Fraunhofer WKI | Anna Lissel

    Bauen mit Holz leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Durch die Kombination von Holz und Beton erweitert das Fraunhofer WKI den Einsatzbereich von Holzkonstruktionen entscheidend. Mit einer neuartigen Klebetechnologie wird eine beschleunigte Herstellung von Holz-Beton-Verbundelementen (HBV-Elementen) ermöglicht. Ziel ist es, das Bauen mit HBV-Elementen im mehrgeschossigen Hochbau als wettbewerbsfähige Alternative zu reinen Stahlbetonfertigteilen zu etablieren.

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  • Das Foto zeigt ein Stück Aerogel-Werkstoff, der von zwei behandschuhten Händen gebogen wird.
    © Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR)

    Forschende des Fraunhofer WKI stellen auf der BAU 2025 in München ein Projekt zur Entwicklung innovativer Aerogele aus Altholz vor. Aus diesen nachhaltigen Materialien entwickeln die Forschenden unter anderem schadstoffadsorbierende Luftfilter und recycelbare Dämmstoffe.

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  • Das Foto zeigt einen großen Raum mit Stuhlreihen, auf denen Menschen sitzen, und einem Podium, auf dem Redner sitzen.
    © Patrick Lux

    Vom 9. bis 11. Oktober 2024 fand das Europäische Holzwerkstoff-Symposium in Hamburg statt. Rund 375 Gäste aus 31 Ländern nahmen teil und machten die Veranstaltung zu einem großen Erfolg. Das Fraunhofer WKI und die European Panel Federation (EPF) organisierten bereits zum 13. Mal in Kooperation mit dem Internationalen Verein für Technische Holzfragen e.V. iVTH und Hywax GmbH das Netzwerkevent der Holzwerkstoffindustrie.

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  • Das Foto zeigt drei Personen. Preisträger Andreas Göbert hält Hohlprofile aus Holz in der Hand. Professor Dr. Marutzky hält eine Urkunde in der Hand.
    © iVTH

    Andreas Göbert, Professor Philipp Eversmann und Professor Dr. Julian Lienhard von der Universität Kassel haben den Wilhelm-Klauditz-Preis 2024 für ihre Arbeit »3DWoodWind Research Prototype – Modulares Bausystem aus gewickelten Hohlprofilen« erhalten. Den Preis vergibt der Internationale Verein für Technische Holzfragen e. V. (iVTH) bereits zum 12. Mal.

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  • Das Foto zeigt zwei verklebte Holzklötze in der Zugprüfmaschine.
    © Fraunhofer WKI | Manuela Lingnau

    Forschende am Fraunhofer WKI entwickeln biobasierte Klebstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe und biogener Reststoffe. Klebstoffe mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sind eine Schlüsseltechnologie, um Materialien zu verbinden und damit endliche Ressourcen zu schonen. Aufgrund ihres breiten Anwendungsspektrums sind Klebstoffe ein Wachstumsmarkt. Die Substitution konventioneller Klebstoffe durch biobasierte Klebstoffe leistet einen wichtigen Beitrag zur Realisierung einer biobasierten Kreislaufwirtschaft.

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  • Das Foto zeigt vier Spanplatten und vier Sperrholzplatten mit verschiedenfarbigen Oberflächen sowie ein Becherglas mit einer dunkelbraunen Flüssigkeit.
    © Fraunhofer WKI | Manuela Lingnau

    Gemeinsam mit Industriepartnern haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Fraunhofer WKI Konzepte zur stofflichen Nutzung von Huminen entwickelt. Humine sind dunkle hochviskose Verbindungen. Sie entstehen als Nebenprodukt bei der Herstellung von Polyethylenfuranoat (PEF), einem neuen biobasierten Ersatz für den Massenkunststoff Polyethylenterephthalat (PET). Aufgrund der komplexen chemischen Struktur ergeben sich für Humine vielseitige Anwendungsmöglichkeiten, zum Beispiel als Bindemittel. Berechnungen zufolge werden mittel- bis langfristig mehrere zehntausend Tonnen Humine pro Jahr anfallen, für die bislang keine Anwendungen existieren.

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  • Das Bild zeigt einen Luftreiniger in einem Büro.
    © Adobe Firefly

    Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, Menschen in Innenräumen vor Ansteckung mit luftgetragenen Krankheitserregern zu schützen. Mobile Luftreiniger können grundsätzlich dazu beitragen. Bisher gab es kein einheitliches Verfahren, um ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Forschende am Fraunhofer WKI haben daher eine standardisierte Prüfmethode entwickelt, um diese Lücke zu schließen.

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  • Das Foto zeigt Prof. Dr. Raoul Klingner.
    © Fraunhofer

    Wechsel an der Spitze des Fraunhofer WKI: Zum 1. Oktober 2024 übernahm Prof. Dr. Raoul Klingner kommissarisch die Institutsleitung. Der studierte Holzwirt und Honorarprofessor an der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Braunschweig wird das Institut mit seiner Fachexpertise und Erfahrung im strategischen Forschungsmanagement bereichern.

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  • Das Foto zeigt eine Gruppe von fünf Männern in einem festlichen Tagungssaal voller Menschen.
    © Patrick Lux

    Am 9. Oktober 2024 hat das Europäische Holzwerkstoff-Symposium in Hamburg mit einer Abendveranstaltung begonnen. Das Fraunhofer WKI und die European Panel Federation (EPF) organisieren bereits zum 13. Mal in Kooperation mit dem Internationalen Verein für Technische Holzfragen (iVTH) das Netzwerkevent. Die weltweit größte Veranstaltung dieser Art bietet den rund 370 Teilnehmenden aus dem In- und Ausland vom 9. bis 11. Oktober 2024 die Möglichkeit zu einem Austausch über die wichtigsten Trends und Herausforderungen in der Holzwerkstoffindustrie.

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