Presse | Publikationen

Jahresberichte

Sie benötigen einen kompakten Überblick über die Aktivitäten und aktuellen Forschungsthemen des Fraunhofer WKI? Unsere Jahresberichte sind ein guter Einstieg.

Fachpublikationen

Sie möchten unsere Forschung im Detail verstehen? Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler publizieren regelmäßig in Fachmagazinen.

Newsletter

Sie möchten aktuelle Informationen über unsere Forschungstätigkeiten, Leistungsangebote und Messeauftritte per E-Mail erhalten? Dann abonnieren Sie unseren Newsletter!

Pressemitteilungen

Abbrechen
  • Das Foto zeigt drei Personen. Preisträger Andreas Göbert hält Hohlprofile aus Holz in der Hand. Professor Dr. Marutzky hält eine Urkunde in der Hand.
    © iVTH

    Andreas Göbert, Professor Philipp Eversmann und Professor Dr. Julian Lienhard von der Universität Kassel haben den Wilhelm-Klauditz-Preis 2024 für ihre Arbeit »3DWoodWind Research Prototype – Modulares Bausystem aus gewickelten Hohlprofilen« erhalten. Den Preis vergibt der Internationale Verein für Technische Holzfragen e. V. (iVTH) bereits zum 12. Mal.

    mehr Info
  • Das Foto zeigt zwei verklebte Holzklötze in der Zugprüfmaschine.
    © Fraunhofer WKI | Manuela Lingnau

    Forschende am Fraunhofer WKI entwickeln biobasierte Klebstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe und biogener Reststoffe. Klebstoffe mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sind eine Schlüsseltechnologie, um Materialien zu verbinden und damit endliche Ressourcen zu schonen. Aufgrund ihres breiten Anwendungsspektrums sind Klebstoffe ein Wachstumsmarkt. Die Substitution konventioneller Klebstoffe durch biobasierte Klebstoffe leistet einen wichtigen Beitrag zur Realisierung einer biobasierten Kreislaufwirtschaft.

    mehr Info
  • Das Foto zeigt vier Spanplatten und vier Sperrholzplatten mit verschiedenfarbigen Oberflächen sowie ein Becherglas mit einer dunkelbraunen Flüssigkeit.
    © Fraunhofer WKI | Manuela Lingnau

    Gemeinsam mit Industriepartnern haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Fraunhofer WKI Konzepte zur stofflichen Nutzung von Huminen entwickelt. Humine sind dunkle hochviskose Verbindungen. Sie entstehen als Nebenprodukt bei der Herstellung von Polyethylenfuranoat (PEF), einem neuen biobasierten Ersatz für den Massenkunststoff Polyethylenterephthalat (PET). Aufgrund der komplexen chemischen Struktur ergeben sich für Humine vielseitige Anwendungsmöglichkeiten, zum Beispiel als Bindemittel. Berechnungen zufolge werden mittel- bis langfristig mehrere zehntausend Tonnen Humine pro Jahr anfallen, für die bislang keine Anwendungen existieren.

    mehr Info
  • Das Bild zeigt einen Luftreiniger in einem Büro.
    © Adobe Firefly

    Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, Menschen in Innenräumen vor Ansteckung mit luftgetragenen Krankheitserregern zu schützen. Mobile Luftreiniger können grundsätzlich dazu beitragen. Bisher gab es kein einheitliches Verfahren, um ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Forschende am Fraunhofer WKI haben daher eine standardisierte Prüfmethode entwickelt, um diese Lücke zu schließen.

    mehr Info
  • Das Foto zeigt Prof. Dr. Raoul Klingner.
    © Fraunhofer

    Wechsel an der Spitze des Fraunhofer WKI: Zum 1. Oktober 2024 übernahm Prof. Dr. Raoul Klingner kommissarisch die Institutsleitung. Der studierte Holzwirt und Honorarprofessor an der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Braunschweig wird das Institut mit seiner Fachexpertise und Erfahrung im strategischen Forschungsmanagement bereichern.

    mehr Info
  • Das Foto zeigt eine Gruppe von fünf Männern in einem festlichen Tagungssaal voller Menschen.
    © Patrick Lux

    Am 9. Oktober 2024 hat das Europäische Holzwerkstoff-Symposium in Hamburg mit einer Abendveranstaltung begonnen. Das Fraunhofer WKI und die European Panel Federation (EPF) organisieren bereits zum 13. Mal in Kooperation mit dem Internationalen Verein für Technische Holzfragen (iVTH) das Netzwerkevent. Die weltweit größte Veranstaltung dieser Art bietet den rund 370 Teilnehmenden aus dem In- und Ausland vom 9. bis 11. Oktober 2024 die Möglichkeit zu einem Austausch über die wichtigsten Trends und Herausforderungen in der Holzwerkstoffindustrie.

    mehr Info
  • Das Symbolbild zeigt den Bau eines Windradturms.
    © Fraunhofer WKI | Malte Mérono (Foto)

    Der Herbst ist da und mit zunehmendem Wind steigen die Erträge in der Windenergie. Diese umweltfreundliche und erneuerbare Art der Energiegewinnung schafft Arbeitsplätze in Deutschland und fördert technologische Innovationen. Windenergie verringert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und globalen Lieferketten. Forschende am Fraunhofer WKI entwickeln Lösungen, die die Inspektion von Rotorblättern erleichtern. Völlig neue Recyclingverfahren, die am Fraunhofer WKI entwickelt werden, verfolgen das Ziel einer möglichst hochwertigen stofflichen Verwertung. Die Arbeiten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tragen dazu bei, dass Windkraftanlagen von vornherein recyclinggerechter konstruiert und aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden können. So wird die Schlüsseltechnologie der Energiewende kreislauffähiger und ressourceneffizienter.

    mehr Info
  • Auf dem Bild ist die Rinde einer Kanarischen Kiefer in Großaufnahme zu sehen.
    © Fraunhofer WKI | Arne Schirp

    Die Architektur und Chemie der Kanarischen Kiefernrinde schützen die Bäume wirksam vor Waldbränden. Nach dem Vorbild der Natur haben Forschende am Fraunhofer WKI gemeinsam mit Partnern eine Holzbeschichtung für Holzbauteile im Innen- und Außenbereich entwickelt. Die feuerhemmenden Beschichtungen unter Verwendung von funktionalisierter mikrofibrillierter Zellulose (MFC) sind witterungsbeständig und erweitern den Einsatz von Holz für den Gebäudebau. Den Forschenden ist es gelungen, einen neuartigen Ansatz zur Herstellung von dauerhaften, flammgeschützten Bauprodukten auf Basis nachwachsender Rohstoffe zu entwickeln.

    mehr Info
  • Das Foto zeigt vier Personen auf dem Außengelände des Fraunhofer-Campus Braunschweig. Im Hintergrund ist ein Laborgebäude mit Glasfront zu sehen.
    © Fraunhofer WKI/IST, Foto: Dennis Brandt Fotografie

    Im Rahmen seiner Sommerreise besuchte der niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Falko Mohrs am 8. Juli 2024 die Fraunhofer-Institute für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI sowie für Schicht- und Oberflächentechnik IST in Braunschweig.

    mehr Info